Das schwülwarme Wetter hielt auch hielt die 9-köpfige Gruppe des Angerlander-Lauftreff Lintorf nicht ab, beim diesjährigen 4. Benrather Summerwalk zu starten. Die Angerländer zeigten auch bei dieser sehr beliebten Veranstaltung wieder einmal ihre sportliche Klasse. Im Wettbewerb über 15 km Walken erreichten gleich vier Angerländer Cracks ausgezeichnete Plätze unter den ersten elf der Gesamtwertung. Anne Schwalm siegte in 1:40:21, gefolgt von Doris Habig in 1:43:36 als Gesamtzweite. Bei den Männern erreichte Volkmar Behmer in der Zeit von 1:36:15 den 3. Platz in der Gesamtwertung und Hellmut Dürrfeld wurde mit 1:41:05 Gesamtfünfter. Die Nordic-Walkerinnen Marlies Kleypass und Ursula Gödecke bewältigten die Strecke gemeinsam in hervorragenden 1:39:08/09. Über die 5 km Strecke waren 3 Angerländer/innen der AK 70 am Start. Ingeliese Hoffmann erwalkte 49:22, und Alice Kriese (langjährige ehrenamtliche Betreuerin im Angerland-Lauftreff) kam gemeinsam mit Karl-Heinz Keppel nach ausgezeichneter Leistungen in 57:27 ins Ziel. Allen Teilnehmer/innen einen herzlichen Glückwunsch!
9. Benrather Sommerabendlauf
Bereits 2 Tage zuvor fand der Benrather Sommerabendlauf mit starkem Läuferfeld statt.
Dirk Grospitz zeigte über die 5km mit 19:22 wiederum eine konstante
Leistung und wurde in der AK 40 5er.
Sehr zufrieden war Uwe Böhmer nach langer Wettkampfpause mit dem 6. Platz der AK 40 mit eine Zeit von 20:37.
Wie alle Wettkämpfer hatte auch Alfred Nickele mit der Hitze zu kämpfen, freute sich aber sehr über eine Zeit unter 30 Min (29:51 5. AK60)
15. Kindelsberg Triathlon
Von einem Ausflug aus dem herrlichen Siegerland kehrten am Sonntagabend Ruth und Bernd Küssner zurück.
Im idyllischen Naturschwimmbad Hilchenbach und um den Kindelsberg herum bewältigten sie die bergige Sprint-Distanz (560m-20km-5km).
Ruth konnte Ihre Konkurentinnen der AK 50 mit 1:24:19 vor allem wegen Ihrer guten Laufleistung deutlich hinter sich lassen und erhielt den Siegerpokal.
Ebenfalls sehr zufrieden mit der Zeit von 1:17:24 war Bernd. Leider reichte es hier nicht zu einem Platz auf dem Treppchen, da die AK 50 mit sehr schnellen Lokalmatadoren besetzt war.
